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Geschweifter Becher mit zweifach-doppelreihiger Schnurverzierung unterhalb des Randes sowie doppelreihiger Wellenverzierung im Bereich des Hals-Bauch-Umbruchs.
Gefunden bei der Ausgrabung des Grabhügels 7 im Jahr 1948 durch Willi Wegewitz, erneute Grabung 1964 durch Jürgen Decihmüller. Weitere Funde aus dem Grabhügel: 1 jütländische Streitaxt, 2…
Trichterbecher mit kleinen Hängeösen am Schulterumbruch. In Issendorf liegen die Einzelbestattungen in Sichtweite von Großsteingräbern. Ein hochwertiges Service der Trichterbecherkultur stammt aus Flachgrab A. Es vereint die gesamte Bandbreite der charakteristischen Gefäßformen und Ornamentik. Es handelt sich insgesamt um einen Trichterbecher, zwei…
Einhenkliges Schultergefäß. In Issendorf liegen die Einzelbestattungen in Sichtweite von Großsteingräbern. Ein hochwertiges Service der Trichterbecherkultur stammt aus Flachgrab A. Es vereint die gesamte Bandbreite der charakteristischen Gefäßformen und Ornamentik. Es handelt sich insgesamt um einen Trichterbecher, zwei Schultergefäße, eine Schale,…
Geflügelte Pfeilspitze aus Flint.
Von der gleichen Fundstelle stammen zahlreiche Keramikscherben sowie ein halber Plättbolzen.
gefunden 1931 von einem Schüler
Fundort: Agathenburg, 23
Spätneolithikum
Speerspitze aus grauem Feuerstein. Sorgfältige Flächenretusche auf der Klinge, Schaft auf der einen Breitseite nur grob behauen.
Zufallsfund beim Rübenhacken am 05.08.1965
Finder: Gastwirt Engelke
Fundort: Horneburg, 41
Endneolithikum
Halber Plättbolzen
Von der gleichen Fundstelle stammen zahlreiche Keramikscherben sowie eine geflügelte Pfeilspitze aus Flint..
gefunden 1931 von einem Schüler
Fundort: Agathenburg, 23
Frühneolithikum, donauländisch
Laut Bestandskatalog: Angel durch Stufen von der Klinge abgesetzt, auf beiden Seiten 2 breite Blutrillen, begleitet von 2 schmalen Rillen. Im Querschnitt dreieckig
Tonlöffel mit durchlochtem Griff. In Issendorf liegen die Einzelbestattungen in Sichtweite von Großsteingräbern. Ein hochwertiges Service der Trichterbecherkultur stammt aus Flachgrab A. Es vereint die gesamte Bandbreite der charakteristischen Gefäßformen und Ornamentik. Es handelt sich insgesamt um einen Trichterbecher, zwei Schultergefäße, eine…
Doppelaxt aus Grabhügel Nr. 19 in Kakerbeck. Die Schneiden sind nicht asymmetrisch ausgearbeitet. Eine Schneide ist als Halbrund aus dem Axtende geformt.
Fundort: Kakerbeck
Tierzähne (unbestimmt)
Gefunden in 4 Metern Tiefe zusammen mit Knochenfragmenten und einem Knochendolch. Evtl. handelt es sich um einen Siedlungsfundplatz mit Knochenbearbeitung.
Fundort: Schölisch 2
Der älteste Goldfund Niedersachsens. Er stammt aus einem Flachgrab in Himmelpforten und kam 1933 beim Abgraben von Sand unter einer Torfschicht zum Vorschein. Gefunden hat ihn der Bauer Heinrich Kühlcke. Bei Nachgrabungen entdeckte Adolf Cassau, der damalige Leiter des Stader Museums, fünf weitere Gräber. Der kalt geschmiedete Golddraht des 29,5…
Rad II
Das zerbrochene Rad wurde nach der Bergung in seinen Einzelteilen restauriert und nicht zusammengesetzt und ergänzt. Einige Teile wurden 1926 für metallurgische Untersuchungen in der Materialprüfungsanstalt Berlin-Dahlem zersägt.
2014/15 fanden erneute Analysen an den Einzelteilen im RGZM statt. Weiterhin wurden die Einzelteile abgeformt…
Knochenfragment
Gefunden in 4 Metern Tiefe zusammen mit Tierzähnen und einem Knochendolch. Evtl. handelt es sich um einen Siedlungsfundplatz mit Knochenbearbeitung.
Fundort: Schölisch 2
Doppelaxt mit profilierter Durchlochung und beidseitiger Linienverzierung. Form und Verzierung deuten darauf hin, dass es sich um eine Prunkaxt handelt.
Fundort: Aspe
Flint-Spanmesser
Gefunden bei der Ausgrabung des Grabhügels 7 im Jahr 1948 durch Willi Wegewitz, erneute Grabung 1964 durch Jürgen Decihmüller. Weitere Funde aus dem Grabhügel: 1 jütländische Streitaxt, 2 Flint-Beile, ein Flint-Meißel und ein geschweifter Becher.
Fundort: Goldbeck, Hügel 7
Einzelgrabkultur
Geschweifter Becher mit schwach abgesetztem Hals, flächige, unregelmäßige Fingernagelverzierung.
Gefunden in der Grabkammer des Hünenbetts III von Grundoldendorf zusammen mit einem Tonlöffel 1905 durch Carl Schuchardt.
Fundort: Bliedersdorf/Grundoldendorf 3
Flintdolch mit erhaltener Lederscheide. Es gibt nur drei Flintdolche in Europa, bei denen Teile der Lederscheide erhalten sind. Kein zweites Stück ist so vollständig wie der Flintdolch von Wiepenkathen. Die Scheide aus Schafleder ziert ein Tannenzweigmuster. Innen schützt eine Ledereinlage die Klinge. Der hölzerne Griff ist mit gewebter Wolle aus…
Die Bootsaxt stammt aus einem Grabhügel in Kutenhulz.
Nach der Fundmeldung von Adolf Cassau aus dem Jahr 1931 muss es sich um den Hügel 55 oder 56 handeln.
Fundort: Kutenholz
Standfußschale. Rund um das Großsteingrab in Deinste fanden sich drei große Konzentrationen von tiefstichverzierten Scherben. Aus dem Material konnten verschiedene Gefäße rekonstruiert werden. Darunter auch die Standfußschale. Die Grabkammer selbst enthielt nur wenige Scherben und ein Flintbeil. Das Grab wurde erstmals 1928 durch Willi Wegewitz…
Schale mit Hängeösen. In Issendorf liegen die Einzelbestattungen in Sichtweite von Großsteingräbern. Ein hochwertiges Service der Trichterbecherkultur stammt aus Flachgrab A. Es vereint die gesamte Bandbreite der charakteristischen Gefäßformen und Ornamentik. Es handelt sich insgesamt um einen Trichterbecher, zwei Schultergefäße, eine Schale, einen…
Fruchtschale mit breitem Standfuß und Henkel. In Issendorf liegen die Einzelbestattungen in Sichtweite von Großsteingräbern. Ein hochwertiges Service der Trichterbecherkultur stammt aus Flachgrab A. Es vereint die gesamte Bandbreite der charakteristischen Gefäßformen und Ornamentik. Es handelt sich insgesamt um einen Trichterbecher, zwei…
Jütländische Streitaxt
Gefunden bei der Ausgrabung des Grabhügels 7 im Jahr 1948 durch Willi Wegewitz, erneute Grabung 1964 durch Jürgen Decihmüller. Weitere Funde aus dem Grabhügel: 2 Flint-Beile, 1 Flint-Meißel, Flint-Spanmesser und ein geschweifter Becher.
Fundort: Goldbeck, Hügel 7
Einzelgrabkultur
Flintbeil
Gefunden bei der Ausgrabung des Grabhügels 7 im Jahr 1948 durch Willi Wegewitz, erneute Grabung 1964 durch Jürgen Decihmüller. Weitere Funde aus dem Grabhügel: 1 jütländische Streitaxt, 1 Flint-Beil, 1 Flint-Meißel, Flint-Spanmesser und ein geschweifter Becher.
Fundort: Goldbeck, Hügel 7
Einzelgrabkultur
Kleines Flint-Rechteckbeil
Gefunden bei der Ausgrabung des Grabhügels 7 im Jahr 1948 durch Willi Wegewitz, erneute Grabung 1964 durch Jürgen Decihmüller. Weitere Funde aus dem Grabhügel: 1 jütländische Streitaxt, 1 Flint-Beil, 1 Flint-Meißel, Flint-Spanmesser und ein geschweifter Becher.
Fundort: Goldbeck, Hügel 7
Einzelgrabkultur
Flint-Meißel
Gefunden bei der Ausgrabung des Grabhügels 7 im Jahr 1948 durch Willi Wegewitz, erneute Grabung 1964 durch Jürgen Decihmüller. Weitere Funde aus dem Grabhügel: 1 jütländische Streitaxt, 2 Flint-Beile, ein Flint-Spanmesser und ein geschweifter Becher.
Fundort: Goldbeck, Hügel 7
Einzelgrabkultur
Bernsteinkette. Gefunden bei der Ausgrabung eines flachen Grabhügels der Einzelgrabkultur 1949 durch W. Lüdke. Die Perlen lagen am Kopfende im NO. Insegsamt wurden 44 vollständige Perlen und Bruchstücke von etwa 15-20 weiteren Bernsteinperlen gefunden; sämtliche Perlen sind durchbohrt, sonst aber unbearbeitet. ihre Länge variiert zwischen 6 und…
Der geschweifte Becher stammt aus einer Nachbestattung im Bereich des Großsteingrabes Nr. 1 von Deinste.
Fundort: Deinste, Nachbestattung Großsteingrab
Einzelgrabkultur
Schnurverzierter geschweifter Becher
Gefunden bei der Ausgrabung eines Grabhügels durch Jürgen Deichmüller 1966.
Fundort: Harsefeld 38
Einzelgrabkultur
Bronzerad. Rad I, einziges vollständig erhaltenes Rad aus dem Depotfund. Die Kehlfelge besteht aus vier Speichenstümpfen. An der Nabe gibt es vier Speichenergänzungen. Insgesamt gibt es vier nach dem Guss überarbeitete Flickstellen. Eine am Verband um Speiche 1, zwei am felgenrand, eine zwischen Speiche 2 und 3 sowie darunter am Boden der Felge.
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Bronzerad, Rad III. Das Rad wurde zerbrochen aufgefunden. Da nur wenige Teile fehlten ist es vollständig restauriert. Die kehlfelge weist drei lange und einen kurzen Speichenstumpf auf. An der Nabe gibt es einzelne Ergänzungen. An Speiche 1 und 4 gibt es je eine Flickstelle, daneben drei weitere Flickstellen auf der Felge neben Speiche 2.
Fundort:…
Schwarz gebranntes vogelförmiges Tongefäß, mit eingegetieften Linien in Dreieranordnung verziert; als Urne für den Leichenbrand eines Kindes verwendet, unter den auf dem Gräberfeld von Issendorf geborgenen Urnen fand sich kein vergleichbares Exemplar
Fundort (Original): Gräberfeld Issendorf
Laut Bestandskatalog: Blatt mit größter Breite im unteren Drittel, annähernd weidenblattförmig, im Querschnitt spitzoval, Ganztülle unten rund, zwei aufgeschmiedete Flügel, flach, nach oben im rechten Winkel angesetzt, verjüngend, stumpf endend. Petersen Typ B/C.
Angel durch Stufen von der Klinge abgesetzt, auf beiden Seiten 2 breite Blutrillen,…
Laut Bestandskatalog: Knauf abgerundet dreieckig in gleichbleibender Stärke, Knaufstange und deutlicher die Parierstange an den Enden verjüngend, abgeschnitten, im Querschnitt dachförmig, Zunge nach oben verjüngend, Klinge mit flachen Blutbahnen, zweischneidig. Petersen Typ B.
Dünnackiges Flint-Ovalbeil mit spitzovalem Querschnitt.
Zufallsfund beim Kartoffelkäfersuchen, 9/1935
Finder: Walter Hesse
Fundort: Hammah
Trichterbecherkultur
Dieses kleine Schultergefäß stammt aus der Grabkammer des großen Hünenbetts von Grundoldendorf. Charakteristisch ist für die regionale trichterbecherzeitliche Keramik ist nicht nur die Form mit der stark profilierten Schulter sondern auch die Verzierung in mit EIndrücken auf der Schulter, Tiefstichreihen unter dem Rand und Tannenzeweigmustern im…
Kleiner geschweifter Becher mit zweireihiger Fischgrätverzierung am Hals-Bauch-Umbruch.
Gefunden bei der Ausgrabung eines Grabhügels der Einzelgrabkultur durch Jürgen Deichmüller 1964. Das Flachgrab wies Spuren einer hölzernen Grabkammer auf. Insgesamt wurden 3 kleine geschweifte Becher, ein kleines Flintbeil und eine Bernsteinperle gefunden.
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Einhenkliges Schultergefäß. In Issendorf liegen die Einzelbestattungen in Sichtweite von Großsteingräbern. Ein hochwertiges Service der Trichterbecherkultur stammt aus Flachgrab A. Es vereint die gesamte Bandbreite der charakteristischen Gefäßformen und Ornamentik. Es handelt sich insgesamt um einen Trichterbecher, zwei Schultergefäße, eine Schale,…